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DER DIONYSOSWEG IST EIN ENTREE
ZUM SCHAFFEN VON HERMANN NITSCH.

Das Werk des Künstlers enthält starke Bezüge zur griechischen Mythologie sowie zur Weinviertler Landschaft. Diese werden für die Besucher des Dionysosweges erfahrbar und nachvollziehbar. Das Sinneserlebnis (Sehen-Riechen-Schmecken) verbindet die Weinviertler Landschaft mit Mythos und Genuss und verknüpft Natur und Kunst. Der „Dionysosweg” führt vom Museumsparkplatz durch die Weinberge zum „Weinviertelfries” von Heinz Cibulka und Klaus Stattmann und von dort zum MZM.

Am Dionysosweg kann man ganzjährig Ziegen, Schweine, Gänse, Enten, Hühner und Gallowayrinder beobachten.

Bei freiem Eintritt ist der Dionysosweg ganzjährig bis zum Einbruch der Dunkelheit geöffnet.